Kategorie-Archiv »Werkstatt«

Wer rastet, der rostet #3

Getreu dem Motto das die Überschrift dieser Rubik bildet, bereite ich zur Zeit die Veröffentlichung eines weiteren Buches vor: »Nachhilfestunden«. Soviel sei verraten, daß es um eine ganze besondere Form der Nachhilfstunden mit einer auf die Schülerin zugeschnittenen Lehrmethode geht, um ihre Konzentrationsfähigkeit zu steigern, die stark zu wünschen übrig läßt und der Prüfungsstoff um den es geht auch nicht gerade vor Spannung strotzt. Am Ende jedoch ist sie soweit, daß sie diese Prüfung bestehen wird und um eine besondere Erfahrung reicher ist.

Als Erscheinungstermin ist Ende des Winters anvisiert.

Wer rastet, der rostet #2

Hatte ich im letzten Beitrag von »Wer rastet, der rostet« noch geschrieben, daß die Erscheinung von »Die Villa nebenan« für Anfang 2009 geplant war, so habe ich mich entschlossen, sie jetzt schon der Öffentlichkeit preiszugeben. Das Buch ist fertig, also warum soll es dann in der Einsamkeit der Festplatte unmotiviert vor sich hin schlummern. Wie heißt es doch so schön: »Alles raus, was keine Miete zahlt«. In diesem Sinne!

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»Die Villa nebenan« erschienen

Was gibt es schöneres als in der dunkeln Jahreszeit, wenn es draußen naßkalt ist oder der Frost klirrt, gemütlich im warmen Heim zu sitzen und sich die Zeit mit spannender Lektüre zu vertreiben.

Beispielsweise mit folgendem Band:

Klappentext
Ein junger Autor, der an einer Geschichte arbeitet, in der sich Realität und Imagination auf interessante Weise vermischen. Eine alte Villa, die er von seinem Arbeitszimmer aus einsehen kann. Eine schöne Künstlerin, die neben Illustrationen vor allem die subtile Erotik in ihrer Malerei zum Thema hat. Und der Prozeß des Schreibens bilden den Rahmen dieser Erzählung, in der die Handlung der Geschichte, die der junge Autor verfaßt, nach und nach scheinbar Parallelen zu seinem realen Leben bekommt.

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Armin A. Alexander
Die Villa nebenan

ISBN 978-3-8370-7915-9
108 S., PB, € 12,90
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Ende gut. Gutes Ende?

In der Regel erwartet der Leser ein Ende das ihn zufrieden stellt. Die meisten würden spontan sagen, eines das eine Auflösung der aufgebauten Spannung bringt. Das klassische Happy End im weitesten Sinne wäre ohne diese Prämisse undenkbar. Bei einem Krimi soll der Täter am Ende überführt werden, Liebende sollen einander finden auch wenn sie sich zwischendurch schon so gut wie verloren hatten. Selbst ein negatives Ende für den Protagonisten ist ein solches, denn es löst ebenfalls die aufgestaute Spannung. So weit so gut – sollte man denken. (mehr …)

»Geheimnisvolles Rendezvous« erschienen

Auch wenn draußen zur Zeit noch herrliches Herbstwetter die Seele erfreut; die langen trüben Wintertage mit ihren sich scheinbar endlos hinziehenden Nächten stehen vor der Tür. Und was gibt es besseres als es sich an solchen Tagen mit spannender Lektüre im mollig warmen Zimmer gemütlich zu machen.
Beispielsweise mit folgendem Band, in dem in vier Erzählungen von besonderen, wenn auch nicht immer »Geheimnisvollen Rendezvous’« berichtet wird.

Klappentext
Man stelle sich vor: Eines Morgens liegt im Briefkasten ein Umschlag mit einem erotischen Aquarell, dem Selbstportrait einer faszinierend schönen Frau und einer begnadeten Künstlerin, die ihren Körper verführerisch darstellt, aber ihr Gesicht verdeckt. Und es bleibt nicht bei diesem einen Aquarell, sondern es werden ein Dutzend. Auf keinem gibt sie ihre Identität preis, dafür alles andere. Genau das und noch etwas mehr widerfährt dem Helden dieser Erzählung.

 

Der Band enthält zudem folgende Erzählungen, die von mehr oder weniger »Geheimnisvollen Rendezvous’« handeln:

Chambre d’Amour
Das Abwarten eines Sommergewitters in einem Durchgang kann durchaus angenehme Folgen haben.

Ein Bewunderer
Die tägliche Fahrt zur Arbeit mit dem Zug muß beileibe keine langweilige Angelegenheit sein.

Marmeladentörtchen
Eine langweile Einweihungsfeier, ein – erzwungener – Regenspaziergang, das muß eigentlich frustrierend Enden; doch es kommt für den Helden ganz anders und angenehmer als er es sich jemals vorgestellt hätte.

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Armin A. Alexander
Geheimisvolles Rendezvous

ISBN 978-3-8370-5591-7
104 S., PB, € 12,90
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