Kategorie-Archiv »Zitat des Tages«
Samstag, den 14. November 2009 von: Armin A. Alexander
Bei manchem Werk eines berühmten Mannes mögte ich lieber lesen was er weggestrichen hat, als was er hat stehen lassen.
Georg Christoph Lichtenberg (1.07.1742–24.02.1799) »Aphorismen« bei Amazon
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Montag, den 26. Oktober 2009 von: Armin A. Alexander
Man spricht viel von Aufklärung, und wünscht mehr Licht. Mein Gott was hilft aber alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben, oder die, die sie haben, versätzlich verschließen?
Georg Christoph Lichtenberg (1.07.1742–24.02.1799) »Aphorismen« bei Amazon
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Sonntag, den 25. Oktober 2009 von: Armin A. Alexander
Es ist in vielen Dingen eine schlimme Sache um die Gewohnheit. Sie macht, daß man Unrecht für Recht, und Irrtum für Wahrheit hält.
Georg Christoph Lichtenberg (1.07.1742–24.02.1799) Aphorismen bei Amazon
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Freitag, den 16. Oktober 2009 von: Armin A. Alexander
Um zu überleben, muß man Geschichten erzählen
Umberto Eco »Die Insel des vorigen Tages« »Bei Amazon
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Dienstag, den 13. Oktober 2009 von: Armin A. Alexander
Ärgerlich
Aus der Mühle schaut der Müller,
Der so gerne mahlen will.
Stiller wird der Wind und stiller,
Und die Mühle stehet still. (mehr …)
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Donnerstag, den 8. Oktober 2009 von: Armin A. Alexander
Wer das Schicksal durchschauen will, muß es überleben.
Jostein Gaarder aus: Das Kartengeheimnis »Bei Amazon
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Montag, den 21. September 2009 von: Armin A. Alexander
Der Ernst hat eine feierliche Seite, eine schauerliche Seite, überhaupt sehr viele ernsthafte Seiten, aber ein elektrisches Fleckerl hat er doch immer, und da fahren bei der gehörigen Reibung die Funken der Heiterkeit heraus.
Johan Nestroy (1801–1862) aus: Nestroy zum Vergnügen »bei Amazon
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Sonntag, den 13. September 2009 von: Armin A. Alexander
Das Mißtrauen gegen sein eigenes Geschlecht is ein rein menschliches Prägorativ. Wenn der Zufall zwei Wölfe zusammenführt, fühlt gewiß keiner die geringste Beklemmung über das, daß der andere ein Wolf is; aber zwei Menschen können sich nie im Wald begegnen, ohne daß nicht jeder denkt, der andere könnt’ ein Räuber sein.
Johan Nestroy (1801–1862) aus: Nestroy zum Vergnügen »bei Amazon
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