Vergrößern: 1. Geräte

Nachdem das erste selbstentwickelte Negativ vor einem liegt, will man natürlich wissen, wie macht es sich als Vergrößerung, denn viel läßt sich auf dem kleinen Ding ja nicht erkennen. Und die Arbeit ist noch lange nicht beendet. Man hat bestimmte Vorstellung davon, wie das endgültige Bild aussehen soll und das klassische Labor bietet mindestens genauso viele Manipulationsmöglichkeiten wie ein modernes Bildbearbeitungsprogramm wie GIMP oder Photoshop.
Nebenbei bemerkt bilden diese Programme die meisten klassischen Techniken im Rechner nach.
Im ersten Teil wird beschrieben, welche Geräte dafür benötigt werden. Das ganze ist zwar nicht billig, aber Gebrauchtgeräte drücken die Investionskosten deutlich nach unten, und vieles ist wirklich für die »Ewigkeit gebaut.« 😉

Der ganze Betrag ist zu finden unter:

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