Sonntag, den 15. April 2007 von: Armin A. Alexander
Im Jahr 1263 wurde über der Grabeskirche von St. Viktor von Friedrich von Hochstaden der Grundstein zum gotischen Dom gelegt. In seiner Bedeutung stand der Xantener Dom dem Kölner Dom kaum nach, dementsprechend aufwendig wurde er ausgestattet.
Freitag, den 13. April 2007 von: Armin A. Alexander
»Bereits 1358 als Hoff zu Wande urkundlich erwähnt, entwickelte sich der Bau als rheinische Niederungsburg von einer Wasserburg mit Wohnturm, Torbau, Wassergraben und Vorburg zu einer spätbarocken Wohnanlage: 1522 gelangte das Anwesen in den Besitz der Familie derer von Zweiffel, die es im 17. Jh. wiederum der Familie Schall zu Bell vererbte. In seiner heutigen Form ist Schloß Wahn um die Mitte des 18. Jh. entstanden. Ferdinand Friedrich Graf von Schall zu Bell, Bergischer Landhofmeister, ließ Wahn 1750 bis nach 1759 zu einer Vierflügelanlage umbauen mit einem Herrenhaus als Maison de Plaisance im Norden. Das Wahner Herrenhaus folgt als französischer Gebäudetypus in Grundriß und Aufriß architektonischen Musterbüchern aus Frankreich. «[…]
»Seit 1947 ist das Schloß an die Universität zu Köln vermietet, die die Räumlichkeiten der Theaterwissenschaftlichen Sammlung zur Verfügung stellt. Die repräsentativen Räume des Haupthauses werden zudem von der Universität für Konzerte und akademische Veranstaltungen genutzt.«
Auszug der Beschreibung von der Homepage Schloß Wahn -> Geschichte
Die Galerie beinhaltet Impressionen eines Außenrundgangs.
Aufgenommen am 13.04.2007.
Mittwoch, den 28. März 2007 von: Armin A. Alexander
Diese neue Galerie in der Kategorie Stadt-Ansichten zeigt Impressionen aus dem Kölner Stadtteil Klettenberg mit seinen ansprechenden Altbauten.
Die ganze Galerie ist unter Klettenberg 2002 zu sehen
Eine weitere Bildserie aus meinem üppigen Archiv. 😉 Entstanden Ende Januar auf einer Seminar-Exkursion. Anlaß war die Besichtung des Kraftwerks Voerde, das sozusagen um die Ecke liegt und damals erweitert wurde. Vom Kraftwerk gibt es auch Aufnahmen.
Die ganze Galerie ist unter: »Xanten 1985« zu sehen.