Montag, den 26. März 2007 von: Armin A. Alexander
Eine weitere Bildserie aus meinem üppigen Archiv. 😉 Entstanden Ende Januar auf einer Seminar-Exkursion. Anlaß war die Besichtung des Kraftwerks Voerde, das sozusagen um die Ecke liegt und damals erweitert wurde. Vom Kraftwerk gibt es auch Aufnahmen.
Die ganze Galerie ist unter: »Xanten 1985« zu sehen.
Freitag, den 16. März 2007 von: Armin A. Alexander
Drei Aufnahmen aus einer umfangreicheren Serie mit Impression aus Wanne-Eickel, die ich im April 1982 bei einem 14-tätigen Besuch bei meinen Großeltern gemacht habe. Man sah der Stadt damals noch gut an, daß sie eine Industriestadt nach altem Zuschnitt war, obwohl bereits zu der Zeit der Bau »moderner« Siedlungen und die Umstrukturierung des Potts weg von den Zechen und der Schwerindustrie im vollen Gange war.
Sonntag, den 11. März 2007 von: Armin A. Alexander
Um in ein Haus hineinzugelangen, muß man durch einen Eingang hindurch. Dieser kann einladend sein, kann aussagen: »Ich freue mich über Besuch«. Er kann repräsentieren, die Würde des Hauses, der Institution betonen oder auch Nachlässigkeit der Eigentümer aufzeigen oder drückt – leider viel zu oft – Phantasielosigkeit – im besten Falle – oder Geschmacklosigkeit – im ungüstigsten Falle – aus. Frühere Generationen haben sich das viel mehr Mühe gegeben.
In dieser Galerie sind einige positive Beispiele aufgeführt, wie Eingänge repräsentieren oder einladen.
Freitag, den 9. März 2007 von: Armin A. Alexander
Der Güterbahnhof Gereon war bis zur seiner Stillegung im Jahr 1987 einer der größten Güterbahnhöfe in Köln. 1988 wurde er abgerissen, um auf dem Gelände den sogenannten »Media-Park« zu errichten.
Diese Serie ist im Frühjahr 1988 erstanden, als bereits die Gleise und die ganzen technischen Innereien abgebaut und ein Teil der Gebäude abgerissen worden waren.
Mittwoch, den 7. März 2007 von: Armin A. Alexander
Bei Stadtansichten denken viele sogleich an die Sehenswürdigkeiten, die jede Stadt ob groß oder klein, neu oder alt mehr oder weniger hat. An die schönen Seiten eines Ortes halt. Aber eine Stadt hat auch Alltagsseiten, die mal schön, mal weniger schön sind, aber oft einfach nur langweilig, weil sie vertraut sind und nichts Neues bieten. In dieser Serie befinden sich touristisch bekannte Sehenswürdigkeiten, wie der »Alter Markt« und der historische Rathausturm Kölns in Gesellschaft eines beliebigen Vorortes, in den sechziger Jahren buchstäblich aus dem Ackerboden gestampft. Halt verschiedene Ansichten ein und derselben Stadt. Und an trüben Januartagen erinnern selbst Plätze die sonst von Touristen heimgesucht werden, mehr an ruhige Vorstädte. 😉