Zitat des Tages #76
Sonntag, den 31. Oktober 2010 von: Armin A. Alexander
Ein männlicher Briefmark…
Ein männlicher Briefmark erlebte
Was Schönes, bevor er klebte.
Er war von einer Prinzessin beleckt.
Da war die Liebe in ihm erweckt. (mehr …)
Sonntag, den 31. Oktober 2010 von: Armin A. Alexander
Ein männlicher Briefmark…
Ein männlicher Briefmark erlebte
Was Schönes, bevor er klebte.
Er war von einer Prinzessin beleckt.
Da war die Liebe in ihm erweckt. (mehr …)
Sonntag, den 24. Oktober 2010 von: Armin A. Alexander
Winterschlaf
Indem man sich nunmehr zum Winter wendet,
Hat es der Dichter schwer,
Der Sommer ist geendet,
Und eine Blume wächst nicht mehr. (mehr …)
Sonntag, den 17. Oktober 2010 von: Armin A. Alexander
Der folgende Text von Johann Peter Hebel, bekannt geworden vor allem durch seine Kalendergeschichten für die Zeitschrift »Der rheinische Hausfreund«, erzählt auf amüsante Weise, daß es unmöglich ist, es jedem recht zu machen, was nach wie vor aktuell ist.
Mittwoch, den 29. September 2010 von: Armin A. Alexander
Lieben lernen. – Man muß lieben lernen, gütig sein lernen, und dies von Jugend auf; wenn Erziehung und Zufall uns keine Gelegenheit zur Übung dieser Empfindungen geben, so wird unsere Seele trocken und selbst zu einem Verständnisse jener zarten Erfindungen liebevoller Menschen ungeeignet. Ebenso muß der Haß gelernt und genährt werden, wenn Einer ein tüchtiger Hasser werden will: sonst wird auch der Keim dazu allmählich absterben.
Friedrich Nietzsche (1844–1900)
Sonntag, den 5. September 2010 von: Armin A. Alexander
Es ist soweit! Mein neues Buch ist erschienen! Es ist nicht nur ein Kriminalroman sondern zugleich auch die Geschichte einer – lustvollen – Selbstfindung der Hauptperson, in der es zudem um Vertrauen, Mißtrauen und jemandem etwas nicht zutrauen geht. Und wie leicht man durch unbegründetes Mißtrauen eine große Liebe aufs Spiel setzen kann.
Eine Leseprobe gibt es hier
In einer Siedlung, die abgebrochen werden soll, um Neubauten Platz zu machen, wird die Leiche einer Frau gefunden, die nackt auf einem alten Bettgestell gefesselt liegt. Alles deutet darauf hin, daß eine BDSM-Session gehörig daneben gegangen ist. Doch wer war bei der Frau gewesen? Wer hat sie gefesselt und mit einem Seidenschal gewürgt? Es wird in alle Richtungen ermittelt. Kommissarin Eva Gerbroth begibt sich im Rahmen ihrer Ermittlungen auch in die örtliche BDSM-Szene. Auf einer Party lernt sie den Szene-Photographen und passionierten Dom Jean kennen, von dem Eva sofort fasziniert ist. Durch ihn erfährt sie mehr über sich selbst als über ihren Fall, der bald eine überraschende Wende nimmt, als Eva entdeckt, daß Jean die Tote gekannt hat, obwohl er es ihr gegenüber leugnet.
Armin A. Alexander
Ein (fast) alltäglicher Fall
ISBN 978-3-8423-1920-2
244 S., PB, € 18,95
Bei Amazon
Zur Leseprobe
Samstag, den 28. August 2010 von: Armin A. Alexander
Der Bücherfreund
Ob ich Biblio- was bin?
phile? »Freund von Büchern« meinen Sie?
Na, und ob ich das bin!
Ha! und wie! (mehr …)
Freitag, den 27. August 2010 von: Armin A. Alexander
Es ist soweit! Mein neues Buch ist fertig und wird vorraussichtlich Anfang September erscheinen. Es ist ein Kriminalroman mit allen wichtigen Elementen, und zugleich auch die Geschichte einer – lustvollen – Selbstfindung der Hauptperson, in der es zudem um Vertrauen, Mißtrauen und jemandem etwas nicht zutrauen geht. Und wie leicht man durch unbegründetes Mißtrauen eine große Liebe aufs Spiel setzen kann.
Eine Leseprobe gibt es hier
In einer Siedlung, die abgebrochen werden soll, um Neubauten Platz zu machen, wird die Leiche einer Frau gefunden, die nackt auf einem alten Bettgestellt gefesselt liegt. Alles deutet darauf hin, daß eine BDSM-Session gehörig daneben gegangen ist. Doch wer war bei der Frau gewesen? Wer hat sie gefesselt und mit einem Seidenschal gewürgt? Es wird in alle Richtungen ermittelt. Kommissarin Eva Gerbroth begibt sich im Rahmen ihrer Ermittlungen auch in die örtliche BDSM-Szene. Auf einer Party lernt sie den Szene-Photographen und passionierten Dom Jean kennen, vom dem Eva sofort fasziniert ist. Durch ihn erfährt sie mehr über sich selbst als über ihren Fall, der bald eine überraschende Wende nimmt, als Eva entdeckt, daß Jean die Tote gekannt hat, obwohl er es ihr gegenüber leugnet.
Sonntag, den 15. August 2010 von: Armin A. Alexander
Artistische Erziehung des Publikums. – Wenn dasselbe Motiv nicht hundertfältig durch verschiedene Meister behandelt wird, lernt das Publikum nicht über das Interesse des Stoffes hinauskommen; aber zuletzt wird es selbst die Nuancen, die zarten, neuen Erfindungen in der Behandlung dieses Motives fassen und genießen, wenn es also das Motiv längst aus zahlreichen Bearbeitungen kennt und dabei keinen Reiz der Neuheit, der Spannung mehr empfindet.
Friedrich Nietzsche (1844–1900)