Montag, den 12. März 2007 von: Armin A. Alexander
Und zwei Architektur-Details, nicht so ganz moderner Architektur. Obwohl das ja nicht so wirklich stimmt, zu jener Zeit, als die betreffenden Gebäude errichtet wurden, waren sie ja modern. 😉
Sonntag, den 11. März 2007 von: Armin A. Alexander
Um in ein Haus hineinzugelangen, muß man durch einen Eingang hindurch. Dieser kann einladend sein, kann aussagen: »Ich freue mich über Besuch«. Er kann repräsentieren, die Würde des Hauses, der Institution betonen oder auch Nachlässigkeit der Eigentümer aufzeigen oder drückt – leider viel zu oft – Phantasielosigkeit – im besten Falle – oder Geschmacklosigkeit – im ungüstigsten Falle – aus. Frühere Generationen haben sich das viel mehr Mühe gegeben.
In dieser Galerie sind einige positive Beispiele aufgeführt, wie Eingänge repräsentieren oder einladen.
Freitag, den 9. März 2007 von: Armin A. Alexander
Der Güterbahnhof Gereon war bis zur seiner Stillegung im Jahr 1987 einer der größten Güterbahnhöfe in Köln. 1988 wurde er abgerissen, um auf dem Gelände den sogenannten »Media-Park« zu errichten.
Diese Serie ist im Frühjahr 1988 erstanden, als bereits die Gleise und die ganzen technischen Innereien abgebaut und ein Teil der Gebäude abgerissen worden waren.
Mittwoch, den 7. März 2007 von: Armin A. Alexander
Bei Stadtansichten denken viele sogleich an die Sehenswürdigkeiten, die jede Stadt ob groß oder klein, neu oder alt mehr oder weniger hat. An die schönen Seiten eines Ortes halt. Aber eine Stadt hat auch Alltagsseiten, die mal schön, mal weniger schön sind, aber oft einfach nur langweilig, weil sie vertraut sind und nichts Neues bieten. In dieser Serie befinden sich touristisch bekannte Sehenswürdigkeiten, wie der »Alter Markt« und der historische Rathausturm Kölns in Gesellschaft eines beliebigen Vorortes, in den sechziger Jahren buchstäblich aus dem Ackerboden gestampft. Halt verschiedene Ansichten ein und derselben Stadt. Und an trüben Januartagen erinnern selbst Plätze die sonst von Touristen heimgesucht werden, mehr an ruhige Vorstädte. 😉
Sonntag, den 4. März 2007 von: Armin A. Alexander
Hier die ersten Aufnahmen der Mondfinsternis. Leider hatte das Wetter nur bedingt mitgespielt. Vom Wandern des Mondes in den Erdschatten war nur der Anfang zu sehen, dann zog dichte Bewölkung auf, die sich so ziemlich bis zu dem Zeitpunkt hielt, an dem der Mond sich langsam wieder aus dem Erdschatten bewegte. Aber dafür konnte dieser Teil ohne große Sichtverdeckung beobachtet werden, von dem es auch die meisten Aufnahmen gibt.
Gemacht wurden die Aufnahmen mit einem 8.0/500mm bei 1/250 sec auf Ilford DELTA 100 vom Stativ aus. Dennoch mußten Ausschnitte gewählt werden, andernfalls wäre der Mond immer noch klein ausgefallen.
Ein Tip: Der Mond wird bei klarem Himmel mit der gleichen Zeit/Blenden-Kombination wie eine sonnendurchflutete Landschaft aufgenommen, denn er ist ja nichts anderes. 😉