Kurzes #111 – Der Stuhl

von
Armin A. Alexander

Fortsetzung von: Nachhife tut Not, Der wilhelminische Erziehungsratgeber und Unkonventionelle Maßnahmen

 

»Was macht dein Nachhilfeschüler?« fragte Rolf mehr mit beiläufigem Interesse, während er angestrengt im Küchenschrank stöberte.

Er war ebenso passionierter Kaffeetrinker wie Rüdiger Teetrinker, weshalb er sich aus alter Freundschaft und als guter Gastgeber genötigt sah, Tee aufzugießen. Irgendwo mußte er noch welchen haben. Er hatte doch immer Tee im Haus. Man wußte ja nie, wer zu Besuch kam. Es wäre mehr als peinlich am Morgen ›danach‹ auf die Frage: »Hast du auch Tee?« antworten zu müssen: »Wie? Tee? Du trinkst Tee?« Wie viele hoffnungsvolle Beziehungen hatten auf diese Weise schon ein jähes Ende genommen, bevor sie sich richtig entfalten konnten? Andererseits konnte Rolf sich nicht erinnern, wann das letzte Mal eine Teetrinkerin sein schmales Nachtlager mit ihm geteilt hatte. Dennoch wäre es interessant herauszufinden, ob Teetrinkerinnen andere sexuelle Präferenzen besaßen als Kaffeetrinkerinnen. Wozu studierte er eigentlich Soziologie? Das wäre einmal ein wirklich interessantes Forschungsthema. Natürlich durfte man sich nicht auf Fragebogenaktionen allein verlassen. Um ausgiebige Feldforschungen würde er nicht herumkommen. Für die Wissenschaft mußte man schon mal das eine oder andere Opfer bringen, wofür er sich nicht zu schade war. Bei diesem Gedanken bekam Rolfs Blick etwas Entrücktes. Beinahe hätte er Rüdiger vergessen und den Tee sowieso.

Rüdiger stand im Türrahmen und sah dem Freund bei dessen Suche zu. Es war ihm unbegreiflich, wie jemand es schaffte, in einem so kleinen Raum – mit mehr als drei Personen war die Küche hoffnungslos überfüllt – ein derartiges Chaos anzurichten.

»Sie macht sich blendend.« Rüdiger strahlte übers ganze Gesicht und holte damit den Freund aus dessen Überlegungen über großangelegte soziologische Feldforschungsprojekte und heroische Selbstversuche in die Wirklichkeit zurück.

»Tatsächlich? Vor einer Woche sagtest du noch etwas anderes.« Rolf hielt erstaunt mit seiner Suche inne. Auch die Selbstversuche schienen vergessen.

»Wir haben gestern etwas Neues probiert, was ganz gut zu klappen scheint.«

»Mußt du mir bei Gelegenheit einmal erklären, deine Methode, vielleicht bringt sie mich ja auch einmal weiter.«

»Ist leider sehr auf den jeweiligen Zögling zugeschnitten und nur sehr schwer übertragbar«, erwiderte Rüdiger geheimnisvoll.

»Ach, komm, gib’s zu. Du hast gar keine spezielle Methode. Sie hat lediglich die Anfangsschwierigkeiten überwunden. Das ist alles. Andernfalls würdest du auch nicht so geschraubt daherreden. Wie sich das anhört; Zögling. Klingt, als hättest du’s aus einem wilhelminischen Erziehungsratgeber. Falls es damals so etwas überhaupt schon gegeben hat.«

Rüdiger mußte sich ein Grinsen verkneifen. Wenn Rolf wüßte, wie richtig er mit seiner Vermutung lag.

»Wirklich speziell ist sie nicht, eher vergleichsweise alt. Wobei ich sie etwas an meine Situation angepaßt habe«, fuhr er mit einem schelmischen Grinsen um die Mundwinkel fort, was Rolf jedoch anders interpretierte.

»Ach, laß mich doch dumm sterben«, meinte er resigniert mit einer wegwerfenden Geste und widmete sich demonstrativ wieder der Teebeutelsuche.

Er kannte den Freund lange genug, um zu wissen, daß der ganz schön eigensinnig sein konnte, sobald es ihm in den Kram paßte. Je mehr man versuchte, ihm die Würmer aus der Nase zu ziehen, desto mehr verschloß er sich. Wenn er schon eine so ausnehmend hübsche Elevin hatte – jetzt dachte er auch schon so geschraubt! – konnte er wenigstens etwas mehr über sie erzählen. Wozu waren sie bereits seit der Grundschule miteinander befreundet? Überhaupt gelang es Rüdiger anscheinend stets, die hübschesten Frauen an Land zu ziehen. Das war schon während der gemeinsamen Schultage so gewesen. Bis heute war Rolf nicht hinter die ›Masche‹ seines Freundes gekommen, was ihn wurmte, wenngleich dessen Vorliebe für breithüftige um nicht zu sagen mollige Frauen auffällig war und nicht so recht seinen Geschmack traf, dennoch hätte er keine von ihnen von der Bettkante geschubst.

»Dachte ich mir’s doch«, holte Rolf triumphierend eine etwas zerknitterte Schachtel mit Teebeuteln hervor. Daß es Tee auch anders als im Beutel geben könnte, wäre ihm nie in den Sinn gekommen.

Rüdiger unterdrückte einen Seufzer. Jedoch war es immer noch besser als Rolfs Kaffee. Einerlei welche Sorte er verwendete, er schaffte es, daß alle gleich schmeckten – gleich schlecht. Aus seinem Gebräu ließ sich auch mit viel Milch und Zucker kaum etwas Genießbares machen, dennoch trank der Freund davon täglich größere Mengen.

»Könnte ich mir auch gut vorstellen, einen so tollen Schuß wie deine Ulla als Nachhilfeschülerin«, meinte Rolf mit deutlich anzüglichem Unterton mehr zu sich selbst.

Rüdiger enthielt sich eines Kommentares. So sehr er die Gesellschaft des Freundes auch schätzte, was Frauen betraf, gebärdete dieser sich leider penetrant als Macho. Dabei gaben bei ihm fast immer die Frauen den Ton an.

Rolf trug die dampfende Teekanne in das Zimmer, das ihm als Wohn-, Schlaf- und Arbeitsraum diente; auch hier war das Chaos nicht geringer.

»Halt, nicht darauf setzen!«

Rüdiger fuhr zusammen und drehte sich schuldbewußt um. War er Gefahr gelaufen, sich auf etwas Zerbrechlichem zu setzen? Aber auf dem schmalen Stuhl lag nichts außer einem zugebenermaßen, ausgeprägt häßlichen Kissen, was ihn aber nicht wirklich wunderte. Rolfs Geschmack war in vielem, zaghaft formuliert, reichlich individuell.

»Warum?« fragte Rüdiger irritiert.

»Glaube mir, du sitzt nicht besonders bequem darauf«, erklärte der Freund und nahm das Kissen vom Stuhl, nachdem er die Kanne auf dem Tisch abgesetzt hatte.

Rüdiger verstand immer noch nicht so recht. Sicher, die Sitzfläche war nicht sehr groß ausgefallen und das Korbgeflecht, das die Sitzfläche bildete, hatte eine ansehnliche Kuhle ausgebildet – aber darüber hinaus?

»Du sitzt nur noch auf dem schmalen Rand. Mit einem Kissen darauf geht es zwar, ist aber auch nicht wirklich zu empfehlen.«

Rüdiger sah sich den Stuhl interessierter an. So, man saß nur noch auf dem schmalen Rand. Also war es nicht sehr bequem, vor allem mit nacktem Hintern und das Korbgeflecht würde sich sicherlich schön in die Haut eindrücken. Machte zudem einen rauhen Eindruck. – natürlich, das könnte gehen!

»Was willst du für den Stuhl haben?« fragte er und sah den Freund entschlossen an.

»Wie? Was meinst du?« Rolf schaute ihn nicht sehr intelligent an.

»Wieviel du für den Stuhl willst?« wiederholte er seine Frage ruhig. Rolf konnte mitunter reichlich begriffsstutzig sein, dabei war es eine einfache Frage.

»Alter Junge«, Rolf klopfte dem Freund leutselig und auch ein wenig sorgenvoll auf die Schulter. »Wie ich bereits sagte, taugt der alte Schemel nicht mehr viel. Ich hätte ihn seit langem nur zu gerne entsorgt, aber er ist das Geschenk meiner alten Tante. Sie meint, er sei etwas Besonderes. Aber ich bin längst überzeugt, daß sie selbst nicht mehr wußte, wohin sie mit dem alten Teil sollte, und sah das Geschenk als willkommene Gelegenheit die Loyalität ihres Lieblingsneffen auf die Probe zu stellen. Wenn du ihn also mit dir nimmst, tust mir einen riesigen Gefallen. Dann kann ich meiner Tante wenigstens mit ruhigem Gewissen sagen, daß du dich so in ihn vernarrt hast, daß ich dir deinen Wunsch aus alter Freundschaft nicht abschlagen konnte. Das wird die alte Dame rühren. Du weißt ja, wie sehr sie dich ins Herz geschlossen hat – allerdings kann ich mir nicht vorstellen, was du damit willst. Er paßt gar nicht zu deiner Einrichtung.«

Das war das höflichste Gegenargument, das ihm einfiel.

»Ich habe schon eine Verwendung dafür«, meinte Rüdiger mit einem derart verklärten Blick, daß Rolf für den Moment Sorge um das geistige Gesamtbefinden des Freundes bekam. Aber dann sagte er sich, daß Rüdiger Zeit seines Lebens immer wieder einmal schräge, aber in der Regel harmlose Ideen hatte. Wenn er dieses Möbel so bequem loswürde, sollte es ihm recht sein. Seine Tante hatte sicherlich längst vergessen, daß sie ihm den Stuhl aufgeschwatzt hatte.

Während der übrigen Zeit seines Besuches hörte Rüdiger dem Freund nur mit halben Ohr zu. Seine Gedanken waren bei dem Stuhl und wie er diesen nutzbringend bei Ulla zur Anwendung bringen konnte.

Zu Hause betrachtete Rüdiger den Stuhl lange, setzte sich probeweise mit nacktem Hintern darauf und stellte zufrieden fest, daß Rolf recht hatte, man saß ohne Kissen nicht bequem darauf. Er überlegte, ob er bezüglich der schlechten Qualität des Korbgeflechts etwas nachhelfen sollte, entschied sich jedoch dagegen. Ulla sollte nicht sofort merken, was er ihr diesmal zumutete.

Würde sie allerdings weiterhin mitmachen? Daß sie beim letzten Mal ohne zu zögern seiner Aufforderung gefolgt war, mußte nicht wirklich etwas bedeuten. Sie konnte auch einfach die Anstrengung unterschätzt haben. Weshalb er auch ein wenig nervös war, als er ihr am Montag zur verabredeten Stunde die Tür öffnete.

Ulla hatte während des Wochenendes genug Muße gefunden, über den vergangenen Donnerstag nachzudenken. Im Nachhinein wunderte sie sich, daß sie sich so schnell bereit erklärt hatte, auf seinen Vorschlag einzugehen, der bei näherer Betrachtung reichlich eigenartig war. Jedem anderen hätte sie das auch sofort gesagt. So sehr konnte sie schließlich nicht wegen dieser Prüfung verzweifelt sein! Aber Rüdiger hatte in diesem Moment etwas ausgestrahlt, das sie an Widerspruch erst gar nicht hatte denken lassen. Abgesehen davon war es ihr ganz selbstverständlich erschienen. Selbst im Nachhinein dachte sie keinen Augenblick daran, ihn anzurufen und nach dem Grund zu fragen. Irgendwie hatte es ihr ja auch gefallen. Sicher, es war nicht angenehm gewesen, aber ab einem bestimmten Punkt war der Schmerz fast schon einem kleinen Glücksgefühl gewichen. Hatte es ihr nicht bereits als Kind Spaß gemacht, ihre physischen Leistungsgrenzen auszutesten? War es nicht das, was sie am Sport wirklich gereizt hatte? Einfach weiterlaufen, selbst wenn die Beine nicht mehr zu wollen schienen, das Herz raste. Aber dann zu spüren, wie ab diesem ganz speziellen Punkt auf einmal alles anders wurde, wie man begann sich immer leichter, ja geradezu berauscht zu fühlen? Bestimmt hing es damit zusammen, aber nicht nur. Beim Knien hatte zudem eine Komponente mit hineingespielt, die sie noch nicht präzisieren konnte. Irgend etwas schien sich in ihrem Verhältnis zu Rüdiger geändert zu haben. Unabhängig davon was es war, zum ersten Mal war sie in diesem verdammten Fach wirklich weitergekommen. Das allein zählte im Augenblick für sie.

»Was nehmen wir uns heute vor?« fragte sie unternehmungslustig aber auch ein wenig aufgeregt.

»Die mineralischen Baustoffe«, sagte er freundlich.

Sie sah sich um. Kein Kissen lag auf dem Boden. Es standen wieder zwei Stühle am Schreibtisch. Den einen Stuhl sah sie zum ersten Mal bei ihm. Er erinnerte sie an einen klassischen Caféhausstuhl nur war die Sitzfläche kleiner. Das Korbgeflecht war vielleicht etwas durchgesessen, aber das machte nichts. Ohne es zu wollen, war sie enttäuscht.

»Zieh deinen Rock aus«, sagte er ruhig, aber mit Nachdruck.

Erst als er es aussprach, wurde ihm bewußt, daß es eine einigermaßen dreiste Forderung war. Doch gesagtes läßt sich nicht zurücknehmen. Für kurz hielt er den Atem an, rechnete damit, daß sie seine geistige Gesundheit infrage stellen würde oder es zumindest als völlig mißglückten Scherz ansah.

Doch nichts von allem. Ohne darüber nachzudenken, tat sie, was er verlangte, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt. Es kam ihr wie am Donnerstag nicht im mindesten in den Sinn, sich zu widersetzen.

Er dagegen mußte sein Erstaunen verbergen, daß sie es ohne das geringste Zögern tat, als er hätte er sie lediglich gebeten, Platz zu nehmen. Er hatte das gehofft, aber nicht wirklich erwartet.

Ihren Rock in der Hand haltend, sah sie sich kurz nach einer Ablagemöglichkeit um, um ihn dann von einem Achselzucken begleitet einfach aufs Sofa zu werfen.

Ein wenig, aber nicht unangenehm überrascht war er von ihrem breiten weißen Hüfthalter im 1950er Jahre Stil, der gut zu ihren Nylons paßte.

»Den Slip auch«, forderte er weiter und hoffte, daß sie das leichte Zittern in seiner Stimme nicht bemerkte.

Diese Forderung entsprang einzig ihrer Bereitwilligkeit. Er fragte sich im gleichen Augenblick, ob er noch ganz zurechnungsfähig sei. Aber der Reiz auszutesten, wie weit sie ihm folgen würde, war einfach zu groß. Es war der reine Übermut. Sie hätte den Slip problemlos anbehalten können, ohne daß sie um einen Deut bequemer gesessen hätte, denn der zarte durchscheinende Stoff bedeckte nur wenig von ihrer weichen weißen Haut. Daß es auf diese Weise nicht einfach nur unbequem war, sondern zudem eine demütigende Komponente bekam, wurde weder ihm noch ihr bewußt.

Für einen Augenblick schien sie zu zögern, sah ihn prüfend an.

Sein Herz machte sich für den Weg in die Hosentasche und zur Entgegennahme eines berechtigten Rüffels bereit.

Hatte sie ihn wirklich richtig verstanden? Er machte jedenfalls nicht den Eindruck, als würde er scherzen, dann also auch den Slip.

Für den Moment wußte er nicht, was er machen sollte, als sie auch aus diesem Kleidungsstück bereitwillig stieg und abwartend vor ihm stand. Er bemühte sich, nicht allzu offen auf ihre hübsche haarlose Scham zu sehen, auf die leicht vorwitzig herausschauenden inneren Schamlippen. Sie sollte nicht den Eindruck bekommen, als sei sie die erste Frau, die er mit nacktem Unterleib sah.

»Jetzt setz dich auf den Stuhl.« Sein Herzschlag normalisierte sich langsam wieder.

Beim Hinsetzen erkannte sie, warum sie sich untenherum ausziehen mußte. Ihr Hintern fand nur Unterstützung auf dem schmalen Rand. Das Korbgeflecht trug kaum, zudem war es relativ rauh, rauher jedenfalls als es den Anschein besaß.

Rüdiger setzte sich neben sie, als sei nichts Besonderes, innerlich erleichtert, daß sie seine Frechheit so gelassen hingenommen hatte. Er ging mit ihr die mineralischen Baustoffe munter durch, versuchte gar nicht daran zu denken, daß dicht neben ihm eine Frau mit entblößtem Unterleib saß. Ulla spürte, wie sich der schmale Rand und auch das Korbgeflecht immer mehr in ihre Haut eindrückte. Um nicht zu sehr daran zu denken, konzentrierte sie sich wieder ganz auf das, was Rüdiger ihr mit seiner angenehmen Stimme erklärte. Sie saß kerzengerade, bewegte sich nicht einen Zentimeter, bemühte sich erst gar nicht, eine bequemere Position zu versuchen, die es bei diesem Stuhl nicht gab. Obwohl es diesmal länger dauerte bis er sie ›erlöste‹, war es ihr gar nicht so lange erschienen. Das Glücksgefühl, ihren Schmerz überwunden und dabei noch mehr als genug von den mineralischen Baustoffen behalten zu haben, brachte sie in eine gewisse Hochstimmung. Es tat ihr sogar leid, aufstehen zu müssen, obwohl sie im Grunde froh war, nicht länger auf diesem Stuhl sitzen zu müssen. Aufgekratzt zog sie in seiner Gegenwart Slip und Rock wieder an und verabschiedete sich mit einer schon mehr als freundschaftlichen Umarmung von ihm.

Auch er fühlte sich ähnlich. Daß sie ohne weiteres seinen Anweisungen gefolgt war, er eine gewisse Macht über sie zu haben schien, gefiel ihm ebenso, wie der Abdruck, den das Korbgeflecht auf ihrem hübschen Hintern hinterlassen hatte.

Kaum zu Hause zog sie Rock und Slip aus und betrachtete ihren verlängerten Rücken ausgiebig im Spiegel. Prüfend fuhr sie mit dem Finger über die Einprägungen, die langsam eine rote Färbung annahmen.

»Diese Stunde hat wirklich Eindruck auf mich gemacht«, meinte sie lapidar und mußte über ihr eigenes Wortspiel lachen.

 

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