Schlagwort-Archiv »Zitate«
Sonntag, den 25. April 2010 von: Armin A. Alexander

Ein Narr, der sich einbildet, ein Fürst zu sein, ist von dem Fürsten, der es in der Tat ist, durch nichts unterschieden, als daß jener ein negativer Fürst, und dieser ein negativer Narr ist, ohne Zeichen betrachtet sind sie gleich.
Georg Christoph Lichtenberg (1.07.1742–24.02.1799)
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Sonntag, den 25. April 2010 von: Armin A. Alexander

Ob ich gleich weiß, daß sehr viele Rezensenten die Bücher nicht lesen die sie so musterhaft rezensieren, so sehe ich doch nicht ein was es schaden kann, wenn man das Buch lieset, das man rezensieren soll.
Georg Christoph Lichtenberg (1.07.1742–24.02.1799)
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Sonntag, den 25. April 2010 von: Armin A. Alexander

Frühling
Der Frühling schien schon an dem Tor
Mich freundlich zu erwarten.
Die ganze Gegend steht im Flor
Als wie ein Blumengarten. (mehr …)
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Dienstag, den 20. April 2010 von: Armin A. Alexander

Das Unlogische notwendig. – Zu den Dingen, welche einen Denker in Verzweifelung bringen können, gehört die Erkenntnis, daß das Unlogische für den Menschen nötig ist, und daß aus dem Unlogischen vieles Gute entsteht. (mehr …)
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Donnerstag, den 15. April 2010 von: Armin A. Alexander

Novalis
Novalis, deinen heil’gen Seherblicken
Sind aufgeschlossen aller Welten Räume,
Dir offenbart sich weihend das Gemeine,
Du schaust es in prophetischem Entzücken. (mehr …)
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Donnerstag, den 15. April 2010 von: Armin A. Alexander

Liebeslied
Wie soll ich meine Seele halten, daß
sie nicht an deine rührt? Wie soll ich sie
hinheben über dich zu andern Dingen? (mehr …)
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Mittwoch, den 14. April 2010 von: Armin A. Alexander

Ariadne auf Naxos
Auf Naxos Felsen weint verlassen Minos Tochter.
Der Schönheit heißes Flehn erreicht der Götter Ohr.
Von seinem Thron herab senkt, Kronos Sohn, die Blitze,
Sie zur Unsterblichkeit in Wettern aufzuziehn. (mehr …)
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Mittwoch, den 14. April 2010 von: Armin A. Alexander

Der Kuß im Traume
Es hat ein Kuß mir Leben eingehaucht,
Gestillet meines Busens tiefstes Schmachten.
Komm, Dunkelheit! mich traulich zu umnachten,
Daß neue Wonnen meine Lippe saugt. (mehr …)
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