»Kölner Dom bei Nacht«
Sonntag, den 25. Februar 2007 von: Armin A. Alexander
Hier zwei Aufnahmen aus einer Serie nächtlicher Dombilder, die ich im Sommer 2003 gemacht habe.
Sonntag, den 25. Februar 2007 von: Armin A. Alexander
Hier zwei Aufnahmen aus einer Serie nächtlicher Dombilder, die ich im Sommer 2003 gemacht habe.
Sonntag, den 25. Februar 2007 von: Armin A. Alexander
Moos ist wirklich ein endloses Thema und hat seinen Reiz. 😉
Freitag, den 23. Februar 2007 von: Armin A. Alexander
An diesen Titel dachte ich zwar nicht direkt, als ich diesem Kameraden begegnete, sondern daran, daß Waldarbeiter auch Humor haben. Aber auch ohne den gelben Markierungsstrich in der Mitte hätte dieser Baumstumpf ein Gesicht. 😉
Freitag, den 23. Februar 2007 von: Armin A. Alexander
Ich meine, ich brauche nichts dazuzuschreiben. 😉
Donnerstag, den 22. Februar 2007 von: Armin A. Alexander
Nachdem ich bereits einige Gegenlichtaufnahmen gezeigt habe, hier nun ein paar einfache Praxistips.
Eine uralte Grundregel in der Photographie lautet: »immer mit der Sonne bzw. Lichtquelle im Rücken photographieren.« Das ist garantiert zwar eingermaßen akzeptabel belichtete, aber auch viel zu oft langweilige Aufnahmen. Man muß sich aber stets bewußt sein, daß Gegenlicht enorme Kontraste bedeutet. Bei wirklich sonnigen Tagen im Sommer mehr als 1:10 000. Das packen weder Film noch Chip, wobei der Film aufgrund seiner anderen Beschaffenheit sogar etwas stärkere Kontraste verarbeiten kann. Grelles Sonnenlicht sollte man meiden, es lieber vormittags oder abends oder bei leicht diesigem Wetter versuchen, dann sind die Chancen für gute Aufnahmen größer.
Will man also das Motiv im Gegenlicht so darstellen, daß es nicht in totaler Dunkel versinkt, muß man auf jeden Fall deutlich länger belichten als die Kamera vorschlägt. Denn egal welches Meßsysten verwendet wird, und sei es noch so ausgeklügelt, es geht stets von durchschnittlichen Werten aus. Extreme Kontraste irritiert es.
Einfachste Methode ist, die Belichtungskorrektur auf 4x zu stellen, bei weichem Licht genügt auch schon 2x. Wer wirklich gute Gegenlichtaufnahmen will, kommt nicht darum herum, alle Automatiken abzuschalten und sich auf die gute alte manuelle Messung zu verlassen. Man kann natürlich auch den Meßwertspeicher verwenden, aber meist wird der Wert nur für die nächste Aufnahme gespreichert. Besitzt die Kamera die Möglichkeit zur Spotmessung, dann einfach den bildwichtigen Teil anvisieren, die Werte ablesen und einstellen. Andernfalls so weit mit der Kamera herangehen, bis das Bildwichtige fast den ganzen Sucher füllt und wie oben verfahren.
Ein paarmal gemacht und man bekommt die nötige Übung. 😉
Obige Aufnahme entstand am späten Nachmittag und besitzt relative geringe Kontraste. Ist also gut zu bewältigen.
Dienstag, den 20. Februar 2007 von: Armin A. Alexander
Zum Abschluß für heute noch eine stimmungsvolle Gegenlichtaufnahme. Wie alle neu eingestellten Fotos heute nachmittag aufgenommen.
Dienstag, den 20. Februar 2007 von: Armin A. Alexander
Moos finde ich fotografisch sehr reizvoll. In Farbe dominiert es alles. Aber in SW kommt seine besondere Struktur besser heraus und vor allem verschwindet nicht der Hintergrund unter dem intensiven alles dominierenden Grün.
Dienstag, den 20. Februar 2007 von: Armin A. Alexander
Wie ich bereits im Beitrag »Räumliche Tiefe« schrieb, hängt die Wirkung selbiger nicht so sehr davon ab, ob mit einem »echten« Weitwinkel fotografiert wird, sondern vielmehr vom Bildaufbau ab. Die obige Aufnahme wurde vom selben Standpunkt aber mit einem sogenannten Normalobjektiv gemacht, der Bildaufbau beibehalten und wieder dient die Leitplanke dazu, den Blick des Betrachters in die Tiefe des Bildes zu führen.