Zitat des Tages #127
14. August 2017 von Armin A. Alexander
14. August 2017 von Armin A. Alexander
10. August 2017 von Armin A. Alexander
UnÂbeÂdingÂte PflichÂten – Alle MenÂschen, welÂche fühÂlen, dass sie die stärksÂten Worte und KlänÂge, die beÂredÂtesÂten GeÂbärÂden und StelÂlunÂgen nöÂthig haben, um überÂhaupt zu wirÂken, ReÂvoÂluÂtiÂons-PoÂliÂtiÂker, SoÂciaÂlisÂten, BussÂpreÂdiÂger mit und ohne ChrisÂtenÂthum, bei denen allen es keine halÂben ErÂfolÂge geben darf: alle diese reden von »PflichÂten«,
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10. August 2017 von Armin A. Alexander
Des DieÂben AntÂwort
Einem Dieb, der sich mit Reden mauÂsig maÂchen wollÂte, sagte jeÂmand: »Was wollt Ihr? Ihr dürft ja gar nicht mehr in Eure HeiÂmat zuÂrückÂkehÂren und müsst froh sein, wenn man Euch hier dulÂdet.« – »Meint Ihr?« sagte der Dieb; »meine HerÂren daÂheim haben mich so lieb, ich weiss geÂwiss, wenn ich heimÂkäÂme, sie liesÂsen mich nimÂmer fort.«
Johann Peter Hebel (10.5.1760–22.9.1826)
8. August 2017 von Armin A. Alexander
ManÂcherÂlei gute LehÂren – 10
»Rom ist nicht in einem Tage erÂbaut worÂden.« Damit entÂschulÂdiÂgen sich viele fahrÂläsÂsiÂge und träge MenÂschen, welÂche ihr GeÂschäft nicht treiÂben und vollÂenden mögen und schon müde sind, ehe sie recht anÂfanÂgen. Mit dem Rom ist es aber eiÂgentÂlich so zuÂgeÂganÂgen. Es haben viele fleisÂsiÂge Hände viele Tage lang vom früÂhen MorÂgen bis zum späÂten Abend unÂverÂdrosÂsen daran geÂarÂbeiÂtet und nicht abÂgeÂlasÂsen, bis es ferÂtig war und der Hahn auf dem KirchÂturm stand. So ist Rom entÂstanÂden! Was du zu tun hast, mach’s auch so!
Johann Peter Hebel (10.5.1760–22.9.1826)
10. Juli 2017 von Armin A. Alexander
Klappentext
Felizia und Felix gelten in ihrem Freundes- und Bekanntenkreis als Traumpaar. Sie leben bereits seit sieben Jahren harmonisch zusammen. Nichts scheint ihre traute Zweisamkeit stören zu können. Bis Felizia sich ihrer BDSM-Phantasien bewußt wird. Zuerst sieht sie in ihnen nur eine vorübergehende Erscheinung, doch schieben sie sich immer stärker in den Vordergrund. Felizia entschließt sich, Felix davon zu erzählen. Zuerst nimmt Felix es relativ gelassen auf, doch dann macht Felizia eine ungeschickte Äußerung bezüglich ›anderer Männer‹, die Felix vollkommen mißversteht. Und auf einmal scheint die ganze Harmonie zwischen Felizia und Felix nachhaltig gestört.
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10. Juli 2017 von Armin A. Alexander
Klappentext
In einer Siedlung, die abgebrochen werden soll, um Neubauten Platz zu machen, wird die Leiche einer Frau gefunden, die nackt auf einem alten Bettgestell gefesselt liegt. Alles deutet darauf hin, daß eine BDSM-Session gehörig daneben gegangen ist. Doch wer war bei der Frau gewesen? Wer hat sie gefesselt und mit einem Seidenschal gewürgt? Kommissarin Eva Gerbroth begibt sich im Rahmen ihrer Ermittlungen auch in die örtliche BDSM-Szene. Auf einer Party lernt sie den Szene-Photographen und passionierten Dom Jean kennen, von dem Eva sofort fasziniert ist. Durch ihn erfährt sie mehr über sich selbst als über ihren Fall, der bald eine überraschende Wende nimmt, als Eva entdeckt, daß Jean die Tote gekannt hat, obwohl er es ihr gegenüber leugnet.
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26. Juni 2017 von Armin A. Alexander
Bänke bieten dem erschöpften Spaziergänger und Wanderer die Möglichkeit, sich auszuruhen, Bänke laden den Flaneur zum Verweilen ein, Bänke ermöglichen es, die Landschaft kontemplativ zu betrachten, Bänke bieten dem denjenigen, der im Sonnenschein lesen will, die Möglichkeit, das im Sitzen zu tun, Bänke geben Eltern die Möglichkeit entspannt dem Nachwuchs beim Spielen zu beobachten, Bänke geben die Möglichen entspannt im Sitzen zu plaudern, angeregt miteinander über Tiefgründiges oder Oberflächliches zu diskutieren. Aber Bänke haben auch eigene Geschichten zu erzählen, selbst wenn sie nur scheinbar darauf warten, daß sich ihrer wieder wird.
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25. Juni 2017 von Armin A. Alexander
Maria ist Goldschmiedin in einer am Rhein gelegenen Kleinstadt unweit von Köln. Hansegon, dort Küster, ist verheiratet mit der Tochter des ortsansässigen Wurstfabrikanten. Das Geld seiner Frau ermöglicht ihm, seiner Künstlernatur nachzugehen. Der Kirchenchor hat sich unter seiner Leitung einen Ruf über die Stadtgrenzen hinaus erworben. Seine Beziehung mit Maria währt bereits viele Jahre. »[–]»Warte bis die Kinder aus dem Haus sind«, hatte Hansegon gesagt. Nun waren die Kinder aus dem Haus, aber Hansegon immer noch drin. [–]« darin hatte Maria ihre Hoffnung gelegt.
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